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Alle Fakten zum Pflegebett auf einem Blick

Eine Seniorin liegt in ihrem Pflegebett und liest.

Wenn ein Pflegefall in der Familie eintritt, kommen viele Fragen auf die Betroffenen zu. Eine davon ist auch: Wo und wie wird ein Pflegebett beantragt und was kostet mich ein Pflegebett? Hier finden Sie alle wichtigen Infos zum Pflegebett.

 

Mit einem Pflegebett im gewohnten Umfeld bleiben

Immer mehr Menschen wünschen sich, zu Hause gepflegt zu werden. Dies kann durch einen Pflegedienst oder durch einen Angehörigen erfolgen. Umso wichtiger ist es, eine dafür geeignete Ausstattung zu besitzen. Das fängt dann schon beim richtigen Bett an. Denn wie heißt es so schön: „Wie man sich bettet, so liegt man “. Manch einer benötigt hierfür ein Pflegebett. Gerade bei Bettlägerigkeit ist ein Pflegebett mit geeigneter Matratze essenziell.

Ähnlich dem Krankenhausbett ist ein Pflegebett robuster als ein normales Bett. Es ist gut zu reinigen und darüber hinaus auf verschiedene Ebenen verstellbar. Somit ist ein Pflegebett viel rückenschonender für alle, die mit der Pflege des Angehörigen beschäftigt sind. Doch nicht nur die Pflege macht ein solches Bett angenehmer.

Auch der Bewegungsspielraum und Komfort des Patienten wird verbessert, da verschiedene Sitz- und Liegepositionen den jeweiligen Bedürfnissen, wie zum Beispiel Essen, Lesen oder Fernsehen angepasst werden können.

 

Welche Arten von Pflegebetten gibt es?

Je nach Schwere der Krankheit und Beeinträchtigung des Pflegebedürftigen, gibt es ganz unterschiedliche Pflegebetten. In der Regel werden die meisten Patienten ein (höhenverstellbares) Standard-Pflegebett verordnet bekommen. Trotzdem gibt es auch

  • tiefenverstellbare Pflegebetten
  • mit Aufstehhilfe (Aufstehbetten)
  • Sitzbetten
  • Niederflurbetten / Niedrigbetten /Niedrigpflegebetten
  • Schwerlastbetten
  • Mobilisierungsbetten
  • Lagerungsbetten
  • Intensivpflegebetten
  • Therapiebetten / Rehabetten
  • Stehbetten
  • Seitenlagerungsbetten
  • Kinder- und Kleinwüchsigenbetten

Gut zu Wissen für pflegende Angehörige: Die Stromkosten für elektrisch betriebene Hilfsmittel werden von der Krankenkasse auf Antrag erstattet. Dies betrifft auch elektrisch betriebene Pflegebetten.

 

Neben Grundgestell bzw. Bettrahmen zeichnet sich ein echtes Pflegebett durch einen verstellbaren Lattenrost, eine auf die Mindesthöhe von 65 cm regulierbare Liegefläche, verstellbares Rücken- und Fußteil sowie die Möglichkeit aus, Aufrichter, Bettgitter als Fallschutz sowie Zubehör (wie Urinflaschenhalter) anzubringen.

Stromführenden Teile bei elektronisch gesteuerten Krankenbetten befinden sich stets außerhalb des Bettes und in der Reichweite des Bettlägerigen.

Vorgaben für ein Pflegebett:
• mindestens 65 cm Liegehöhe
• Hygiene
• Beständigkeit
• Sicherheit

Neben einem Grundmodell gibt es Spezialpflegebetten und verschiedene Formen der Sonderausstattung mit hilfreichen Funktionen wie zum Beispiel einer Einstieg- und Aufstehhilfe. Für Patientinnen und Patienten, die noch nicht vollständig bettlägerig sind, ist die wichtigste Funktion von Pflegebetten das Ermöglichen des eigenständigen Einsteigens und Aufstehens. Hierzu bieten Pflege- und Krankenbetten die Möglichkeit, die Höhe der Liegefläche anzupassen und die Seitengitter auf mindestens einer Seite einzuklappen oder herunterzuschieben.

Idealerweise verfügt das Pflegebett über eine elektrische Höhenverstellung. Dabei sollte der dazu benötigte Handschalter in Reichweite der Patientin oder des Patienten liegen. Aber auch die Steuerung solcher Betten wird technisch immer innovativer. So ist es mittlerweile möglich, über Sprachbefehle oder Infrarotsignale das Pflegebett in die gewünschte Höhe zu verstellen.

Höhenverstellbare Pflegebetten erleichtern in der häuslichen Pflege zum einen den pflegenden Angehörigen oder dem mobilen Pflegedienst in ganz erheblichem Maße die Pflege und zum anderen bleibt den Patienten die Mobilität länger erhalten.

 

Pflegebett mit Aufstehhilfe

Zusätzlich kann ein Pflegebett mit einer Aufstehhilfe ausgestattet werden. Es entlastet die Pflegenden und gibt den hilfebedürftigen Menschen die Möglichkeit, wieder selbständiger ihren Alltag zu bestreiten.

 

Das Niedrigbett

Um Stürze zu verhindern beziehungsweise abzumildern, eignet sich ein Niedrigbett als Pflegebett. Seine Liegefläche befindet sich nur 25 cm über dem Boden, sodass das Verlassen des Krankenbetts durch die Einstiegshöhe erleichtert wird.

Von einem solchen Niedrigbett profitieren besonders Rollstuhlfahrer. Durch die niedrige Einstiegshöhe von gerade einmal 25 Zentimetern, kann der Wechsel vom Rollstuhl ins Bett viel leichter bewältigt werden.

Tipp für pflegende Angehörige: Niederflurbetten sind auch gut geeignet für Demenzpatienten. Hier wird die Verletzungsgefahr durch Herausfallen aus dem Bett stark verringert.

 

Matratzen und Lattenrost von Pflegebetten

Die Qualität eines Bettes steht und fällt mit den Eigenschaften der Matratze – was für jede Art von Bett gilt, nicht nur für Pflegebetten. Bei diesen kommt jedoch hinzu, dass die Patientin bzw. der Patient häufig nicht nur wenige Stunden im Bett verbringt, sondern sich dauerhaft im Liegen befindet. Die Anforderungen an Pflegematratzen sind damit weitaus höher als an normale Matratzen. Um einen Dekubitus oder andere Auswirkungen langen Liegens zu verhindern oder abzumildern, zeichnen sich Pflege- bzw. Therapiematratzen durch eine erhöhte Luftdurchlässigkeit aus und können sich durch ihre Nachgiebigkeit an den Körper anpassen und den Liegedruck gleichmäßig verteilen.

Der lange Aufenthalt in Pflegebetten macht es auch erforderlich, dass diese mit einem speziellen Lattenrost ausgestattet werden. Dieser sollte auf verschiedene Sitz- und Liegepositionen einstellbar sein. Praktischer ist allerdings ein Lattenrost mit Motor. Zwingend notwendig wird ein solcher, wenn die Einstellung während der Benutzung des Bettes erfolgen muss.

 

Pflegebetten für zu Hause

Gesundheitliche Situation und Schlafkomfort bestimmen über die Pflegebetten Maße: Am gängigsten sind Liegeflächen Maße ab 80 cm Breite und 200 cm Länge, wobei 90 cm x 200 cm den Standard bildet.

Beachten Sie folgende Punkte bei der Wahl des richtigen Pflegebetts:

  • Grunderkrankung
  • Pflegerische Erfordernisse
  • Eigene Wünsche und Vorlieben des Patienten
  • Finanzierung

 

Was sind die Vorteile eines Pflegebetts:

  • Robuste Bauweise
  • Einfache Reinigung
  • Höhenverstellbar
  • Verschiedene Sitz- und Liegepositionen möglich
  • Mehr Komfort
  • Eigenständige Steuerung durch Patienten selbst

 

Wie groß ist ein Pflegebett?

Als zertifiziertes Medizinprodukt muss das Pflegebett vorgegebenen Normen entsprechen und regelmäßig gewartet werden. Natürlich braucht jedes Pflegebett eine geeignete Matratze. Wichtig zu beachten ist, dass die Pflegematratze weder verrutscht noch bricht und sich dem Gewicht und der Lagerungsposition ihres Nutzers anpasst. Können Wasserlassen und Stuhlgang nicht mehr gut kontrolliert werden, ist die Verwendung von Inkontinenzbezügen oder Inkontinenzmatratzen zu erwägen.

 

Welche Maße ein Pflegebett?

Von der Möglichkeit der Höhenverstellbarkeit abgesehen, muss ein Pflegebett in seiner Bauart nicht zwingend von normalen Betten abweichen. Am gängigsten sind Liegeflächen Maße ab 80 cm Breite und 200 cm Länge, wobei 90 cm x 200 cm den Standard bildet.

Ebenfalls gilt für normale und für Pflegebetten gleichermaßen: Die Personen, die das Bett benutzen, können sehr leicht, aber auch sehr schwer sein. Die sichere Arbeitslast reicht bei Standard-Pflegebetten von 145 kg bis 190 kg. Darüber hinaus gibt es Schwerlast Pflegebetten mit einer Arbeitslast von bis zu 250 kg.

Es ist in manchen Fällen auch möglich, ein ganz normales Bett zu einem Pflegebett umzufunktionieren. Hierzu wird ein Betteinsatz in das Bett eingelegt, der die o.g. Anforderungen erfüllt. Der Einlegerahmen ersetzt den normalen Lattenrost.

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Krankenbett und einem Pflegebett?

Der eigentliche Unterschied besteht darin, wer die Kosten für das Bett übernimmt. Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen, heißt es korrekterweise Krankenbett. Werden die Kosten aber von der Pflegekasse übernommen, heißt es Pflegebett.

 

Was kostet ein Pflegebett?

Damit sind wir bei den Kosten für ein Pflegebett beziehungsweise Krankenbett. Die günstigen Pflegebetten liegen zwischen 600 € und 1400 €. Für höherwertige Pflegebetten können die Preise ca. von 1.500 €. – 7.000 € variieren.

Wer pflegebedürftig ist, hat unter gewissen Voraussetzungen – abhängig von der Schwere der Krankheit – ein Anrecht auf ein Pflegebett oder Krankenbett.

Bei medizinischer Notwendigkeit gilt das Pflegebett als medizinisches Hilfsmittel. Die Kranken- beziehungsweise Pflegekassen übernehmen dann die Kosten für Anschaffung oder Miete.

 

Was zahlt die Krankenkasse für ein Pflegebett?

Krankenbetten werden von der Krankenkasse, als technische Hilfsmittel, bezahlt. Für ein von der Krankenkasse bezahltes Krankenbett benötigen Sie keinen Pflegegrad. Anders sieht es wiederum aus, wenn die Krankenkasse die Bezahlung ablehnt. Dann übernimmt die Pflegekasse die Kosten für ein Pflegebett. Um die Kosten von der Pflegekasse erstattet zu bekommen, benötigt der Pflegebedürftige einen Pflegegrad.

Wer also über die Pflegekasse ein Pflegebett beantragt, muss folgende Voraussetzungen erfüllen. Festgehalten sind diese unter § 40 Sozialgesetzbuch (SGB) XI:

Das Hilfsmittel/Pflegehilfsmittel – in diesem Falle das Pflegebett – trägt bei

  • zur Erleichterung der Pflege
  • zur Linderung der Beschwerden des Patienten
  • zur selbständigeren Lebensführung des Pflegebedürftigen

Sind die Voraussetzungen erfüllt, übernimmt die Pflegekasse die Kosten für ein Pflegebett.

 

Was kostet ein Pflegebett zur Miete?

Ein Pflegebett zur Mietet liegt zwischen 2,00 € und 5,00 € pro Tag. Auf den ersten Blick scheint das Anmieten eines Pflegebetts günstiger. Tatsächlich ist das in einigen Fällen richtig. Hierbei kommt es aber stark darauf an, wie lange Sie das Pflegebett benötigen und welche Konditionen Ihnen der Anbieter zur Verfügung stellt.

Daher unsere Empfehlung: Machen Sie unbedingt einen eingehenden Preis-Leistungs-Vergleich. Was wir Ihnen schon jetzt verraten können: Sind Sie nicht nur wenige Wochen oder Monate auf ein Pflegebett angewiesen, sondern Jahre, ist der Kauf eines Pflegebetts stets günstiger. Sollten Sie bereits einen Pflegegrad besitzen, ist die Anschaffung ohnehin empfehlenswert.

 

Pflegebett gebraucht kaufen

Eine Frau schmeißt eine Münze in ein Sparschwein.
Beim Kauf eines gebrauchten Pflegebetts sollten Sie einiges beachten! Dazu nutzen Sie am besten unsere Checkliste.

 

Unter anderem bei Ebay Kleinanzeigen finden Sie eine große Auswahl an gebrauchten Pflegebetten. Hier fangen die Preise für ein Pflegebett ohne Matratze bei 150 € an. Die folgenden Punkte können Ihnen bei Auswahl und Kauf eines gebrauchten Pflegebettes helfen:

  1. Welches Baujahr hat das Pflegebett?
  2. Lassen Sie sich das Typenschild zeigen. Oft ist darauf in Klartext oder verschlüsselt das Baujahr enthalten. Zudem können Sie anhand von Typ und Seriennummer beim Hersteller die Ersatzteilversorgung klären.
  3. Sind Seitengitter Abstände noch zulässig? Fragen Sie nach der Einhaltung der aktuellen Seitengitterabstände. Seit 2008 gibt es hierzu neue Bestimmungen.
  4. Checken Sie die Prüfsiegel! Pflegebetten unterliegen speziellen Prüfkriterien. Zudem gehört zu einer vollständigen Prüfung eine kleine Wartung wie bei jedem mechanischen Wertgegenstand.
  5. Lassen Sie sich Wartungsbuch und Prüfberichte zeigen
  6. Wie ist die Vorgeschichte zu dem Pflegebett? Ein Pflegebett eines schweren Pflegefalles wird stärker beansprucht, als die eines leichten. Je schwerer die Geschichte, desto größer meist der Verschleiß und die drohenden Folgekosten.

 

Eigenanteil und Zuzahlung für ein Pflegebett

Erwachsene ab dem 18. Lebensjahr müssen eine Zuzahlung für das Pflegebett in Höhe von max. 10 Euro leisten. Wer eine Zuzahlungsbefreiung hat, muss diese Kosten nicht übernehmen.

 

Wann hat man Anspruch auf ein Pflegebett?

Ein Pflegebett kann vorübergehend eingesetzt werden oder dauerhaft notwendig sein. Menschen jedes Alters können auf ein Pflegebett angewiesen sein, zum Beispiel nach einem Sturz, einem Unfall oder einem Schlaganfall. Besonders oft wird ein solches Bett aber bei der Pflege älterer Menschen verwendet.

 

Wie bekomme ich ein Pflegebett? So können Sie ein Pflegebett beantragen

Es ist immer abhängig vom Einzelfall, wer gerade für die Kostenübernahme infrage kommt. Prinzipiell ist es sinnvoll, wenn Sie zuerst bei der Krankenkasse des Patienten das Pflegebett beantragen.

Wenn Sie vorhaben, für Ihren Angehörigen ein Pflegebett zu beantragen, so besprechen Sie dies zuerst mit dem behandelnden Arzt. Dieser erstellt für die Beantragung eine sogenannte Verordnung (ähnlich einem Rezept). Hier ist die Bezeichnung „behindertengerechtes Bett“ wichtig.

Alternativ ist es ab dem 01.01.2022 möglich, dass eine Pflegefachkraft (zum Beispiel ein Mitarbeiter eines Pflegedienstes) eine Empfehlung für ein Hilfsmittel ausspricht. Mit dieser Empfehlung können Sie dann direkt bei der Krankenkasse oder Pflegekasse das Pflegebett beantragen. Die Empfehlung darf nicht älter als 14 Tage sein.

Ist ihr Angehöriger bereits pflegebedürftig und im Besitz einer Pflegestufe, ist der Medizinische Dienst der Krankenkasse (MDK) zuständig, wenn es darum geht, ein Pflegebett zu beantragen. Bereits auf dem Pflegegutachten des MDK kann hier der Bedarf eines höhenverstellbaren Pflegebettes vermerkt sein, um die häusliche Krankenpflege zu erleichtern. Es ist dann möglich, bei der Pflegekasse das gewünschte Pflegebett zu beantragen.

Hier ist es empfehlenswert, sich mit beiden potenziellen Kostenträgern – Krankenkasse und Pflegekasse – auszutauschen, wer die Kosten für ein Pflegebett übernimmt. Dies verringert den Zeitaufwand, um ein Pflegebett zu beantragen.

Wichtig zu wissen als pflegender Angehöriger: Kaufen Sie das Bett nicht privat, bevor Sie das Pflegebett beantragen. Warten Sie eine schriftliche Genehmigung der zuständigen Kasse ab. Sonst kann es geschehen, dass Sie als Angehöriger auf den Kosten sitzen bleiben.

 

Was ist zu tun, wenn ein Pflegebett abgelehnt wird?

Anwältin arbeitet am Schreibtisch. Vor ihr die Justizia
Bei einem Widerspruchsverfahren sollten Sie eventuell auch einen Fachanwalt zu Rate ziehen.

 

Sie haben ein Pflegebett beantragt, doch der Antrag wurde abgelehnt? Dann können Sie innerhalb von vier Wochen Widerspruch gegen den Ablehnungsbescheid des Pflegebetts einlegen. Wichtig ist dabei die Widerspruchsfrist von maximal vier Wochen zu wahren.

 

Wie schnell bekommt man ein Pflegebett?

Planen Sie sicherheitshalber für die Anschaffung über die Kasse mehrere Wochen ein. In Einzelfällen können bis zur Auslieferung sogar einige Monate vergehen.

 

Wer darf ein Pflegebett reparieren?

Elektrik und Mechanik werden müssen in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Dabei ist die Krankenkasse für diese Wartung verantwortlich, beziehungsweise sie übernimmt die entsprechenden Kosten. Voraussetzung dabei ist, dass das Pflegebett zuvor als medizinisches Hilfsmittel bewilligt wurde.

 

Wohin mit gebrauchten Pflegebetten?

Sie können ein gebrauchtes und nicht mehr benötigtes Pflegebett durch eine Firma abholen und entsorgen lassen. Alternativ können Sie ein Pflegebett spenden. Gerade in Osteuropa fehlt es an Kranken- und Pflegebetten. Mit Ihrer Spende können Sie die Arbeit vor Ort unterstützen, besser als wenn das gebrauchte Pflegebett im Schrott landet.

 

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