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Was Sie über die Sprachfunktion von mobilen Notrufgeräten wissen sollten

Senior im Sessel sitzend, schaut auf seine Notruf-Uhr.

SIM-Karte, Lautsprecher und Mikrofon sind mittlerweile in jedem Mobilfunkgerät eingebaut. Sei es in Smartphones, Tablets oder Laptops. Diese erlauben uns, überall mühelos Telefongespräche zu führen. Aber auch alle mobilen Notrufgeräte von ProVita (SmartLife, Liberty und Limmex Notruf-Uhr) verfügen über diese Komponenten, welche eine direkte Sprachverbindung während eines Alarmprozesses zwischen dem Nutzer und der Notrufzentrale ermöglichen. Doch wie werden diese durch die mobilen Notrufgeräte genutzt? Egal, ob zuhause oder unterwegs: Die mobilen Notrufgeräte wählen sich immer automatisch in das bestverfügbare Netz in der Umgebung ein, um eine schnelle und sichere Sprachverbindung gewährleisten zu können. Die eingebaute SIM-Karte ermöglicht aufgrund der Roaming-Funktion jederzeit Zugriff auf alle verfügbaren Netzanbieter und sucht sich beim Auslösen des Alarms immer das stärkste Signal aus. Direkt nachdem ein Alarm durch das Notrufgerät ausgelöst wurde, wird eine Verbindung über das Mobilfunksystem Global System for Mobile Communications (GSM) aufgebaut. Dieser ist der heutige technische Funkstandard für das Mobilfunknetz. Die mobilen Notrufgeräte, Smartlife und Limmex Notruf-Uhr, funktionieren über den Mobilfunkstandard 3G bzw. Universal Mobile Telecommunications System (UMTS). Nach der Auslösung eines Alarms wird sofort eine Verbindung mit der Notrufzentrale aufgebaut. Die Notrufzentrale, welche den Notruf entgegennimmt, organisiert entsprend der Notsituation schnellstmögliche Hilfe für den Auslösenden. Zudem ist es möglich, das Notrufgerät 60 Minuten nach dem Notfall zurückzurufen. Das Gerät nimmt den Anruf automatisch entgegen.

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