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Einen alten Baum verpflanzen man nicht – oder doch?

Eine Bank vor einer alten Eiche, an einem See

Möchte man aus seiner bisherigen Wohnung ausziehen, so gibt es einiges, das sorgfältig geplant und organisiert werden muss. Gerade als Senior, der sehr lange an einem Ort gewohnt hat, sollte ein Umzug gut durchdacht sein, damit er für Sie nicht zur körperlichen und seelischen Belastung wird. Denn wie heißt es so schön: „Einen alten Baum verpflanzt man nicht.“ Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei der Umzugsplanung.

Ein Umzug ist auch eine emotionale Herausforderung

Zu viele Treppen, zu viel Platz, zu weit weg von den Kindern oder zu teuer. Es gibt viele Gründe, warum ein Umzug für Senioren notwendig ist. Manche älteren Menschen kommen in ihrem Zuhause irgendwann nicht mehr zurecht. Tendenziell bleiben Ältere aber lieber in ihrem gewohnten Umfeld und nehmen eher Nachteile in Kauf. Die alte Redensart „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“, bedeutet ja nichts anderes, als dass ein alter Mensch nicht mehr umziehen möchte. Doch manchmal geht es einfach nicht mehr. Dann steht ein schwerer Schritt bevor – der Umzug. Bei einem Umzug von Senioren werden jedoch nicht nur Möbel bewegt, sondern unter Umständen die ganzen Lebensumstände verändert. Das ist sowohl emotional als auch organisatorisch eine große Herausforderung.

Wichtige Vorüberlegungen vor dem Umzug von Senioren

Besonders wenn man sehr lange an einem Ort gewohnt hat, fällt einem der Abschied aus dem vertrauten Umfeld schwer. Daher sollte der Senior vor einem Umzug sich darüber Gedanken machen, wie er zukünftig wohnen möchte und was er dadurch verbessern kann, bevor er den eigentlichen Umzug plant. Wenn Senioren umziehen, sollten sie sich vor ihrem Wohnungswechsel folgende Fragen stellen:

  • Möchte ich in meinem alten Wohnviertel wohnen bleiben? Soll die Wohnung in der Nähe meiner Kinder sein?
  • Ist die Wohnung finanzierbar mit dem Einkommen, das ich monatlich beziehe?
  • Wie gut ist die Infrastruktur rund um meine neue Wohnung? Liegt ein Supermarkt in der Nähe und sind andere Einkaufsmöglichkeiten wie Bäcker ebenfalls gut erreichbar?
  • Wie ist die medizinische Infrastruktur? Habe ich eine Apotheke in der Nähe und zu welchen Ärzten kann ich gehen?
  • Hat die Wohnung eine gute Anbindung zu öffentlichen Verkehrsmitteln?
  • Was für ein Kultur- oder Sportangebot bietet mir der Ort?
  • Fühle ich mich auch im Dunkeln in meiner neuen Gegend wohl und sicher?
  • Was verbessert sich tatsächlich für mich durch den Umzug? Überwiegen die Pluspunkte zu meiner jetzigen Wohnsituation?
  • Ist die neue Wohnung barrierefrei? Liegt sie im Erdgeschoss, wenn nicht verfügt sie über einen Aufzug?
  • Können Familie, Freunde oder Nachbarn mir bei Umzug helfen? Oder beauftrage ich lieber eine Spedition?

Tipp:

Bevor der Umzug des Seniors stattfindet, sollte er sich im Vorfeld mit seinem neuen Zuhause auseinandersetzen. Der Senior sollte einmal dorthin fahren und die Gegend erkunden. Dadurch fällt ihm der Umzug eventuell leichter, denn eine Vertrautheit mit der Umgebung ist wichtig, damit er sich in seiner neuen Umgebung wohl fühlt..

Umziehen für Senioren: Rechtzeitig mit dem Packen anfangen

 

voller keller
Als erstes starten Sie mit dem Sortieren und Packen im Keller.

Aber nicht nur der Abschied ist schwer, auch das Packen ist für viele eine Herausforderung. In all den Jahren hat sich eine Menge angesammelt. Deshalb sollte man einen Umzug als Senior zeitig angehen. Wenn in drei Monaten der Umzug ansteht, kann man sich die ersten Schubladen vornehmen, schon mal schauen, was da alles drin ist und auch die ersten Sachen entsorgen. Wer noch Dinge auf dem Speicher, im Keller, in einem Schuppen oder einer Garage lagert, fängt am besten noch ein, zwei Monate früher an. Ziehen Sie in eine kleinere Wohnung, müssen sicherlich vertraute Möbel, Geschirrteile, Besteck und Dekorationsstücke aussortiert werden. Fangen Sie auch damit früh genug an, damit Sie ganz in Ruhe ein Zimmer nach dem anderen durchsehen können. So sind Sie eher in der Lage, sich von Dingen zu trennen, ohne unter Zeitdruck zu geraten. Verwandte sollten gerade beim Aussortieren Geduld mitbringen. Viele Dinge sind mit Erinnerungen verbunden, von denen man sich nur schwer trennen kann. Letztendlich sollten Sie sich ganz ehrlich fragen, welche Möbel und Gegenstände Sie in Ihre neue Wohnung stellen können? Dinge, die Sie nicht mitnehmen können, können Sie vielleicht an Verwandte oder Nachbarn verschenken. Es ist doch schön, wenn sie so in Ihrem Umfeld erhalten bleiben. Den Rest können Sie über eine Zeitungsannonce verkaufen oder Sie spenden sie sozialen Einrichtungen, wie der Caritas, der Verbund gemeinnütziger Kölner Möbellager oder dem Deutschen Roten Kreuz, die diese zumeist kostenlos abholen.

Tipp:

Die Faustregel fürs Behalten lautet: „Was man länger als ein Jahr nicht angefasst hat, das braucht man nicht mehr.“

 

Umziehen für Senioren mit Hilfe einer Spedition

Eine Spedition mit dem Umzug zu beauftragen, ist natürlich teurer als wenn man es selbst übernehmen kann. Das Umziehen mit Hilfe einer Spedition kann für Senioren jedoch eine Menge Vorteile mit sich bringen. So erspart man sich einmal eine Menge Stress und Arbeit. Neben dem Transport des Umzugsgutes werden auf Wunsch alle notwendigen Abbau- und Montagearbeiten (z.B. Betten und Schränke) der Küchenaus- und -einbau, das Aufhängen von Gardinen und Lampen und die Anschlüsse der Elektrogeräte von der Spedition erledigt. Das Unternehmen haftet zudem für Schäden beim Umzug. Mittlerweile haben sich manche Unternehmen auf einen Seniorenumzug spezialisiert. So wie ein Unternehmen aus Berlin was sich als Umzugshilfe für ältere Herrschaften, Senioren und Rentner spezialisiert hat. Ein solches Umzugsunternehmen betreut Senioren von der Planung bis hin zur Durchführung des Wohnortwechsels. Auch bei der Entsorgung von alten Gegenständen sowie bei diversen Behördengängen stehen sie mit Rat und Tat zur Seite.   Wer möchte, bekommt Unterstützung etwa bei der Kündigung der alten Wohnung, bei der Planung, beim Kisten packen sowie beim Ausräumen und Einrichten in der neuen Wohnung.

Was Sie als Senior bei einem Umzug per Spedition beachten sollten

 

Umzugswagen vor einem Einfamilienhaus.
Eine Spedition, die dem Bundesverband Möbelspedition e.V. angehört, haftet streng nach festgelegten und gesetzlichen Beförderungsbedingungen.

Die Spedition haftet für Schäden, die in ihrer Verantwortung entstehen. Von der Haftung ausgeschlossen sind Juwelen, Geld, Urkunden, Dokumente, Pflanzen oder lebende Tiere. Für Antiquitäten und Kunstgegenstände gelten gesonderte Bedingungen. Ansonsten ist Ihr Umzugsgut versichert. Offen ersichtliche Schäden müssen Sie spätestens am Tag nach dem Umzug schriftlich (am besten per Fax) beim Spediteur reklamieren. Es ist zu empfehlen, diese Schäden direkt auf dem Arbeitsschein zu vermerken und vom Kolonnenführer des Umzugsteams bestätigen zu lassen. Verdeckte Schäden sollten Sie innerhalb von 14 Tagen nach dem Umzug schriftlich bei der Umzugsspedition anmelden. Wichtig: Bei verspäteten Schadensreklamationen erlischt der Versicherungsschutz. Gehört die von Ihnen gewählte Spedition dem Bundesverband Möbelspedition (AMÖ) e.V. an, haftet sie nach streng festgelegten, gesetzlichen Beförderungsbedingungen. Der Spediteur ist verpflichtet, seine Haftung über einen seriösen Versicherer abzudecken. Die Grundhaftung des Spediteurs ist auf 620 Euro pro Kubikmeter Umzugsgut gesetzlich festgelegt. Diese Grundhaftung deckt bis zum genannten Betrag Schäden ab, die im Verantwortungsbereich des Spediteurs eintreten. Schäden, auf die der Spediteur keinen Einfluss hatte, sind damit nicht abgedeckt (z.B. das sogenannte „unabwendbare Ereignis“, Schäden aufgrund eines Unfalls durch einen unversicherten Dritten oder mit anschließender Fahrerflucht). Auch Schäden, die in ihrer Höhe über die Grundhaftung hinausgehen, sind nicht versichert. Der Abschluss einer zusätzlichen Transportversicherung über den Spediteur empfiehlt sich daher in jedem Fall. Die Kosten dafür sind vergleichsweise gering.

Tipp:

Ob Sie eine Versicherung zum Zeitwert oder zum Neuwert des Umzugsgutes abschließen hängt von Ihrem Hausrat ab. Vor allem bei hochwertigem Hausrat empfiehlt es sich, eine Versicherung zum Neuwert abzuschließen, da Möbel sehr schnell an Wert verlieren.

Vor dem Umzug sollten sich Senioren einen Kostenvoranschlag bei der Spedition einholen

Vor dem Umzug sollten sich Senioren von mehreren Umzugsspeditionen in Ihrer Umgebung einen verbindlichen Kostenvoranschlag für den Umzug geben lassen. Wählen Sie jene mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Die billigste Spedition ist vielleicht nicht die beste! Kostenvoranschläge sind bei seriösen Umzugsunternehmen immer gratis. Seien Sie besonders bei Lockangeboten vorsichtig. Viele unseriöse Unternehmen werben mit günstigen Stunden- oder Tagespauschalen für Umzüge, geben aber nicht alle Kostenfaktoren an. Sie aber müssen bezahlen, wenn Sie nach Ihrem Umzug die Rechnung präsentiert bekommen und dort mehr Posten aufgeführt finden, als Sie ursprünglich angenommen haben. Ein Pauschalangebot per Internet oder Telefon ist mit Vorsicht zu genießen. Ein seriöser Unternehmer schickt für einen möglichst genauen Kostenvoranschlag einen seiner Angestellten vorbei, der das Umzugsgut in Augenschein nimmt und Empfehlungen ausspricht, welche Arbeiten Sie und welche die Spedition übernimmt. Sie können ihm die Arbeit erleichtern, indem Sie eine Liste Ihres Hausrates erstellen.

Tipp:

Halten Sie alle Aufträge, die Sie dem Umzugsunternehmen erteilen, nach der Begutachtung Ihres Hausrates durch den Spediteur vertraglich fest. Der Vertrag sollte eine komplette Liste des Umzugsgutes enthalten.

Wenn Senioren umziehen gibt es verschiedene Umzugsvarianten

Ziehen Senioren um gibt es mehrere Möglichkeiten, die Dienste einer Spedition in Anspruch zu nehmen. Dabei gilt wie immer: Je mehr Services gewünscht werden, desto mehr kostet es auch. Im Grundsatz umfasst der Begriff „Umzug“ alle Leistungen für die Verlagerung des persönlichen Hausrates von einer Wohnung in eine andere. Faktisch übernimmt die Spedition aber exakt die von Ihnen geforderten und ausgehandelten Leistungen. In der Regel lassen sich drei Umzugs-Varianten unterscheiden:

Variante 1 Bei diesem Service können Sie die Spedition beauftragen, Ihnen einen oder mehrere Angestellte zum Tragen der Umzugskisten, zum Be- und Entladen sowie zum Fahren des Lkw zur Verfügung zu stellen. Der Rest der Arbeit, d. h. das Ein- und Auspacken, müssen Sie als Senior vor dem Umzug selbst organisieren. Der Vorteil dieser Variante ist, dass der Umzugswagen richtig beladen und Ihr Umzugsgut professionell transportiert wird.

Variante 2 Hier bauen die Möbelpacker zusätzlich zu den Services aus Variante 1 auch Ihre Möbel ab und wieder auf. Dementsprechend steigen auch die Umzugskosten.

Variante 3 Die dritte und gleichzeitig teuerste Variante ist der „All inclusive“-Umzug. Sie erklären der Umzugsspedition, welche Arbeiten erledigt werden müssen – die Spedition übernimmt den Rest. Sie ersparen sich den Umzugsstress und dürfen den Packern bei der Arbeit zuschauen und sich zurücklehnen. „All inclusive“ bedeutet auch, dass zum Spediteurs-Team professionelle Elektriker und Installateure gehören, die Ihnen im neuen Zuhause den Herd und die Waschmaschine anschließen und ggf. die Einbauküche den neuen Gegebenheiten anpassen. Diese Art des Umziehens ist für die meisten Senioren wohl die beste Variante.

Welche Umzugskartons nehmen sie

Am besten besorgen Sie sich neue Kartons bei einem Umzugsunternehmen. Diese haben die Vorteile, dass sie durch ihre einheitliche Größe gut stapelbar sind, ihre Tragegriffe machen sie gut transportierbar und Sie können diese nach Gebrauch wieder verkaufen.

Tipp:

Eine bestimmte Anzahl Kartons ist oft im veranschlagten Preis der Umzugsspedition enthalten. Warten Sie daher den Kostenvoranschlag ab und entscheiden Sie dann, ob Sie noch weitere Umzugskartons brauchen.

Richtig packen – Was kommt zuerst im Karton

 

Umzugskarton mit Klebeband und Stift
Umzugskartons sollten nicht nur sehr gut gepackt, sondern auch gut beschriftet werden.

Gehen Sie durch die Räume Ihres nunmehr alten Zuhauses und teilen Sie die Sachen nach ihrer Wichtigkeit ein. Ungefähr drei Monate vor dem Umzug sollten Senioren damit beginnen, die Sachen, die sich im Exil des Kellers oder des Dachbodens befinden, hervorzuholen, wegzuwerfen oder zu verpacken. Arbeiten Sie sich systematisch von dort bis zu Ihrer Wohnung durch. Spätestens einen Monat vor dem Umzug können sich Senioren dann Ihrer Wohnung widmen. Suchen Sie zuerst alles zusammen, was in den nächsten Wochen nicht gebraucht wird und packen Sie es ein. Je nach Jahreszeit kann überflüssige Winterbekleidung bereits eingepackt oder nicht benötigtes Geschirr verstaut werden. Auch wertvolle Dinge können Sie schon separat verpacken und lagern. Eine Woche vor dem Umzug sollte alles „Unwichtige“ eingepackt sein. Jetzt ist es an der Zeit, die verbliebenen Sachen in den Kisten und Kartons zu verstauen, um Ihren Umzugshelfern am Umzugstag alles fertig verpackt präsentieren zu können. Die verbliebenen Dinge kommen in den “Überlebens-Karton”.

Tipp:

Beschriften Sie Ihre Kartons gut. So lassen sich die Kartons direkt in ihrer neuen Wohnung richtig platzieren und Sie wissen direkt, was sich in ihnen befindet, ohne sie aufmachen zu müssen.

Nach dem Umzug sollten Senioren allen wichtigen Behörden ihre neue Adresse mitteilen

Einwohnermeldeamt:

Ist der Umzug des Seniors geschafft, muss er alle wichtigen Behörden über seine neue Adresse informieren. Pflicht ist dabei innerhalb einer Woche nach dem Einzug der Gang zum Einwohnermeldeamt. Egal, ob er innerhalb einer Gemeinde, in eine andere Stadt oder in ein anderes Land umzieht – das Einwohnermeldeamt muss über Ihren aktuellen Wohnsitz informiert sein.

Rentenversicherung:

Senioren sollten nicht vergessen ihrer Rentenversicherung die neue Adresse mitzuteilen. Das geht ganz einfach formlos per Post. Geben Sie dabei unbedingt Ihre Versicherungsnummer mit an, damit eine schnelle Zuordnung möglich ist. Ihre Versicherungsnummer finden Sie z. B. auf dem Sozialversicherungsausweis. Auch weitere Behörden wie die Gebühreneinzugszentrale oder das Sozialamt sollten Sie nicht vergessen.

Kfz-Zulassungsstelle

Alles, was Ihr Auto bei einem Umzug und einer neuen Adresse braucht, können Sie vorab bei der Kfz-Zulassungsstelle erfragen oder online nachschlagen: Von der Kfz-Zulassung über neue Kfz-Kennzeichen bis hin zur Feinstaubplakette für Umweltzonen.

Hundesteuer

Bei einem Umzug müssen Sie Ihren Hund bei der bisherigen Gemeinde abmelden und in der neuen Gemeinde anmelden. Ziehen Sie innerhalb derselben Gemeinde um, müssen Sie Ihren Hund ummelden. Zuständig für die Hundesteuer ist meistens das Finanzamt, manchmal auch das Einwohnermeldeamt bzw. Bürgerbüro. Ihren Hund an-, ab- oder ummelden, können Sie meist bei der Stadtverwaltung, dem Einwohnermeldeamt oder über Formulare im Internet.

Hausnotrufanbieter

Sollten Sie einen Hausnotruf oder einen mobilen Notruf besitzen, sollten Sie unbedingt Ihrem Anbieter Ihre neue Adresse mitteilen. Damit in einem Notfall der Rettungsdienst zur neuen und nicht zur alten Adresse entsendet wird. Dies geht meist ganz einfach per Mail oder formlos per Post.

GEZ / Sozialamt

Auch sollten Sie nicht vergessen, der Gebühreneinzugszentrale oder dem Sozialamt Ihre neue Adresse mitzuteilen.

Nachsendeauftrag

Damit Ihre Post Sie auch in Ihrem neuen Zuhause erreicht, vergessen Sie nicht, einen Nachsendeauftrag einzurichten. Einfach bei der nächsten Postfiliale in Ihrer Nähe. Mit dem Nachsendeservice (früher auch „Nachsendeantrag”) wird Ihre Post sicher an die gewünschte Adresse weitergeleitet. Einfacher und schneller geht es, wenn man seinen Nachsendeantrag online bei der Post stellt. Maximal bis zu 24 Monate lang. Idealerweise erteilen Sie der Post Ihren Nachsendeauftrag 2 bis 3 Wochen vor dem Beginn der geplanten Nachsendung Ihrer Post, mindestens aber 5 Werktage vorher. Ein solcher Service kostet einmalig für 6 Monate 19,90 €.

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